Nutzer einer Prepaidkarte in ihrem Handy kennen das. Man will mit einer Freundin oder einem Freund telefonieren und hört statt der Stimme des Freundes oder der Freundin nur die nette Stimme der Dame des Anbieters, die sagt, dass das Guthaben auf der Karte beinahe leer ist. Was denn schon wieder leer? So schnell? Auf diese Fragen gibt es nur zwei Antworten. Entweder man telefoniert zu viel und schreibt zu viele SMS oder der aktuelle Anbieter, der genutzt wird, ist zu teuer. Abhilfe kann in letzterem Fall nur der Wechsel zu einem anderen Anbieter schaffen. Auch wenn andere Anbieter günstiger sind, muss dennoch hin und wieder eine neue Prepaidkarte gekauft werden, wobei sich die Häufigkeit des Kaufs verringern könnte.
Günstiger Telefonieren
Um mit einer Prepaidkarte günstiger telefonieren zu können, sollte man zunächst die unterschiedlichen Anbieter vergleichen. Es lohnt sich wirklich vor einem Wechsel einen Blick zu den anderen Anbietern zu wagen und einen Vergleich zwischen den unterschiedlichen Konditionen zu ziehen. So ist zum Beispiel der winSIM Tarif einer der günstigsten Mobilfunktarife in Deutschland. Bei diesem Anbieter
- hat man keine Vertragsbindung oder monatliche Grundgebühren
- kann anders als bei anderen Prepaid- Tarifen die Zahlungsweise gewählt werden
- werden keine Aufladekarten benötigt
- können zum normalen Tarif unterschiedliche Optionen zusätzlich gebucht werden.
Handy zur Prepaidkarte
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit sich zur Prepaidkarte ein Handy unterschiedlichsten Typs zu kaufen. Bei jedem Anbieter hat man die Wahl zwischen Prepaidkarte ohne oder mit Handy. In der Regel ist es so, dass das Handy in diesem Fall vollständig von dem Nutzer bezahlt werden muss. Damit geht es vollständig in den Besitz des Nutzers über und muss nicht mit einem Vertrag im Rahmen der Grundgebühr monatlich abgezahlt werden. Für welches Handy sich der Nutzer entscheidet ist in diesem Fall nicht vom Tarif des Anbieters abhängig.